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"rauchstopp" (13)

Kim
Staatsangehörigkeit Schweiz
06 März 2019

Liebe Ex-Raucher/-innen Letzten Freitag habe ich beschlossen, dass ich aufhören will Zigaretten zu rauchen und habe den Gang zu meinem Hausarzt gewagt. Bereits vorab habe ich mich bei mehrerern Ex-Raucher informiert und dabei wurde mir das Medikament Champix mehrfach empfohlen. Seit letzten Samstag nehme ich dieses Medikament und mir schmeckt die Zigarette bereits nicht mehr. Meine Frage an euch handelt mal nicht um das Medikament Champix, sondern um das Genuss- Zigarrenrauchen. Ich selbst lese gerne ein Buch und rauche eine Zigarre oder gemeinschaftlich einem Club. Wie war eure Erfahrung nach dem Rauchstopp mit dem Rauchen von Zigarren? Gab es Rückfälle oder habt ihr auch die Zigarren weggelassen? Liebe Grüsse Kim
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Günter (62 Jahr)
Staatsangehörigkeit deutsch
19 Juli 2015

Ich habe mich soeben am Test beteiligt, allerdings mit meinem Rauchverhalten, wie ich es noch Angang April 2015 gepflegt habe. Mir haben vor allem gesundheitliche Probleme zu schaffen gemacht, Raucherhusten, Schmerzen auf der Lunge und gelbe Finger (eher ein ästhetisches Problem). Nach über 45 Jahren Rauchen war dies auch nicht verwunderlich. Da ich aber wusste, dass ich mit einem Rauchstopp erhebliche Schwierigkeiten haben würde, habe ich mich auf eine elektrische Zigarette umorientiert. Drei Monate benutzte ich eine sogenannte "Cigalike" und habe in dieser Zeit weiterhin auch Tabakzigaretten geraucht, allerdings stark abnehmend, am Schluss noch zwei Stück am Tag. Anfang Juli 2015 kaufte ich mir ein besseres Gerät und verabschiedete mich Mitte Juli von den Tabakzigaretten endgültig. Raucherhusten und Lungenschmerzen gehören der Vergangenheit an. Ich fühle mich gesunder und wohler. Ich habe den festen Willen, nie wieder in meinem Leben Tabak zu rauchen. Ich bin mir der meiner überzeugung nach deutlich geringeren Risiken des Gebrauchs einer E-Zigarette bewusst, nehme diese aber in Kauf. Ich kann weiterhin "Wölkchen" produzieren und fühle mich in meinem beruflichen und privaten Umfeld nicht ausgegrenzt.
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Markus (38 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
17 Februar 2004

Man stellt sich den Rauchstopp viel zu schwierig vor. Alle meinen, wie furchtbar, wie quälend und wie schwierig das Ganze ist. Ich habe fast ein Jahr alles im Internet über das Thema gelesen, beim Programm "Ziel Nichtrauchen" mitgemacht und Bücher gelesen. Ich habe reduziert, Kaudepots gegessen, Pflaster aufgeklebt, Inhaler eingeatmet und so weiter. Den definitiven Schritt habe ich immer vor mir her geschoben. Es war nie der richtige Zeitpunkt. Die Ersatzprodukte brachten bei mir nichts. Viel mehr nützten die vielen Informationen und die neue Einstellung, die dadurch entstand. Ich empfehle deshalb, sich zu informieren. Im Internet gibt es sehr viele Informationen. Lest Bücher über das Thema. Notiert Euch die Nachteile des Rauchens und sucht nach den nichtvorhandenen Vorteilen. Dadurch beeinflusst man die Einstellung zum Rauchen und es fällt leicht, darauf zu verzichten. Einfach so, ohne weitere Hilfsmittel. Vor 7 Wochen hätte ich es selber nicht geglaubt, wie einfach es ist. Uebermorgen bin ich seit 7 Wochen Nichtraucher. MfG, Markus. PS: Auf den richtigen Zeitpunkt zu warten, lohnt sich übigens nicht. Es gibt ihn nicht, den speziellen Zeitpunkt.
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