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"dass" (34)

Anonym (54 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
25 Oktober 2021

Ich habe heute ein Lob von Katbot erhalten, 4 Diamanten hat er mir geschenkt für 84 rauchfreie Tage. Aber das stimmt nicht...vor 4 Tagen habe ich 2 Zigaretten geraucht, im Zusammenhang mit Alkohol, mein Rückfallrisiko Nr. 1. Obwohl ich das als einzelnen Ausrutscher sehe, schämte ich mich, dass man mich lobte für mein Durchhalten. Als ich im Profil der App meinen Rückfall melden wollte, hätte ich Angaben zu Anzahl Zigaretten pro Tag, etc. machen sollen ...Ich konnte mich so überhaupt nicht als Rückfällige sehen, denn ich merkte, dass für mich die richtigen Antworten nicht in der Auswahlliste vorhanden waren. Dies bestärkt mich, mich weiterhin als Nichtraucherin zu sehen und weiterhin zu geniessen, wie viel mehr Lebensqualität ich habe, mehr Zeit und einen von Suchtgelüsten freien Kopf. Wegen einem kleinen Rückfall bleibe ich Nichtraucherin, denn die unzähligen Vorteile haben sich schon sehr positiv in meinem Leben ausgewirkt und dies möchte ich AUF KEINEN FALL aufs Spiel setzen.
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Maud (33 Jahr)
Staatsangehörigkeit Kanada
31 August 2021

Hallo, ich heisse Sophie und ich habe Euch vor weniger als einem Jahr auf dieser Webseite während meinem Rauchstopp geschrieben. In ein paar Tagen ist ein Jahr vergangen und ich bin stolz auf mich, sehr stolz. Ich möchte Euch sagen, dass es möglich ist. Vor einem Jahr rauchte ich eine Schachtel pro Tag. Ich rühre keine Zigarette mehr an und es ist keine Qual, es ist ein Glücksgefühl. Glauben Sie daran, versuchen Sie es, versuchen Sie es nochmals. Und ignorieren Sie die Leute, die nicht an Sie glauben. Suchen Sie, was Sie motiviert, zu Hause, im Büro, im Auto (es lebe der Post-it!). In diesem Jahr habe ich geweint, hatte Schlafstörungen, habe ich zugenommen (+ 10 kg!), den ganzen Sommer war ich introvertiert... aber ich habe es geschafft. Ich gab mir ein Jahr, um die Zigarette zu vergessen! Ich weinte während Stunden ohne Grund: Meine besten Freundinnen suchten während Stunden nach den Gründen. Schließlich lachten wir darüber... Dann ging es vorbei. Ich fand wieder meine legendäre Energie! Ich hatte Schlafstörungen... Na ja, die habe ich heute noch. Ich sehe die positive Seite... warme Milch vor dem Schlafengehen, entspannenden Kräutertee, beruhigende Musik, Bad mit Kerzen und Badeöl. Meine Tochter liebt das. Ich auch. Die Schlafstörungen zu kurieren, war gar nicht so unangenehm! Ich nahm zu. Das ist wirklich unangenehm! Aber ich habe damit gerechnet und ich glaube, diese Erwartung verhalf mir zum Erfolg. Ich tauschte eine Jahr Pummeligkeit gegen ein gesundes Leben. Und jetzt geht es bergauf, die Waage lächelt wieder. Anstatt einer Schokoladentafel esse ich nun grüne Bohnen. Mädels (und Jungs), dies ist der richtige Moment, um Euch eine Schönheitsmaske auflegen zu lassen. Nehmt Euch die Zeit, man kümmert sich um Euch... Welche Freude! Ich beginne mein neues Leben als Ex-Raucherin. Meine zwei besten Freundinnen haben auch aufgehört zu rauchen. Sie möchten nicht mehr draussen rauchen, wenn alle drinnen sind! Falls meine Freundinnen meinen Bericht lesen, möchte ich ihnen sagen, dass ich an sie glaube und sobald wir drei definitive Ex-Raucherinnen sind, machen wir einen Siegestanz! Ich hatte einen genug großen Willen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Somit habe ich auch einen genug großen Willen für viele, viele, viele andere Sachen, nicht wahr? Wow!
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Veronique (52 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweizerin
31 August 2021

Meine erste Zigarette rauchte ich während einem Ferienlager, ich war 11 oder 12. Ich bin aber erst mit 15 dem Clan der Raucher beigetreten, damals verschlang ich um die 20 Zigaretten am Tag. Das war cool und wir waren damals vor allem viel schlechter über die Schädlichkeit des Rauchens informiert. Mein Vater ist mit 59 Jahren an Kreislaufstörungen, zum größten Teil wegen seines Zigarettenkonsums, gestorben. Meine Mutter hat darauf mit dem Rauchen aufgehört. Sie wurde trotzdem vom Krebs eingeholt: Krebs der Stimmbänder und 15 Jahre später Kehlkopfkrebs. Und ich rauchte weiter, mindestens eine Schachtel pro Tag. Auf gar keinen Fall wollte ich aufhören, während 30 Jahren habe ich keinen einzigen Versuch unternommen (ausser bei meinen Schwangerschaften, während denen der Tabakgeruch mich glücklicherweise ekelte). Im vorletzten Sommer sind wir mit der ganzen Familie nach Schottland gefahren. Dort saßen wir inmitten einer Schafherde, vor uns eine weite Landschaft und wir, mein Ehemann und ich, entschieden uns, die letzte Zigarette zu rauchen, es war wie eine Herausforderung. Entscheidend war sicher, dass wir während drei Wochen ein ganz anderes Leben genossen. Während den ersten drei Tagen drehte ich mich wie ein Bär im Käfig, insbesondere am Abend, um die Zeit meiner besten früheren Zigaretten. Aber ich hielt durch. Ich lief auf den leeren Straßen oder schrie auf den Feldern und kam wieder beruhigt zurück. Das Schwierigste war, wieder nach Hause zu kommen, die vielen kleinen Gewohnheiten, die plötzlich wieder aufkamen. Ich wandte einen Trick an: Anstatt es mir am Abend auf meinem Sofa bequem zu machen, ging ich ins Bett und las ein gutes Buch. Da ich in meinem Schlafzimmer früher nie geraucht habe, war der Drang auch weniger stark. An die Zigarette denke ich nur noch im Stau oder wenn mich andere Autofahrer aufregen. Im Auto, auf das ich leider nicht verzichten kann, rauchte ich eine enorme Anzahl Zigaretten. Zwei Sachen halten mich von den Kiosken fern: die Erinnerung an diese Abhängigkeit und meine Panik, die ich vor einer fast leeren Zigarettenschachtel empfand. So setzte ich mich, egal um welche Tages- oder Nachtzeit in mein Auto, auf der Suche nach einem offenen Kiosk. Der Sonntag war für mich ein schrecklicher Tag... Am Abend oder an Feiertagen sehe ich all diese Leute, die vor dem einzigen offenen Tabakladen des Quartiers Schlange stehen, und ich sage mir, dass ich davon erlöst bin. Der zweite Grund ist für mich dieser Geruch der Raucher und das Image, das sie von sich zeigen. Ich gehörte zu denen, die mit der Zigarette im Mund parkten. Ich gehörte zu den Leuten, die sich auf der Straße unbedingt eine Zigarette anzünden müssen. Der kalte Tabakgeruch durchtränkte mich, obwohl ich alles mögliche dagegen unternahm. Ich finde unterdessen Menschen mit einem Zigarettenstummel im Mund sehr hässlich. Ich find auch die Tabakausströmungen, die mir in meine Nasenlöcher strömen, wenn mich ein Raucher begrüßt, sogar nachdem er seine Zigarette ausgedrückt hat, unangenehm. Nicht alles in dieser Geschichte ist rosarot. Obwohl ich mehr oder weniger von der Zigarette geheilt bin, habe ich durchs Kompensieren stark zugenommen, insbesondere am Steuer (Bonbons, kurzer Stopp bei Bäckereien...). Auch hier sehe ich das Ende des Tunnels, aber ich habe zwei Jahre (am 6. August) gebraucht, um mein Gewicht zu stabilisieren und anzufangen, Gewicht abzubauen. Meine Kinder helfen mir dabei und ich glaube sie wären böse auf mich, und vor allem sehr enttäuscht, wenn sie mich wieder beim Rauchen ertappen würden. Die Unterstützung einer Drittperson hätte mir vielleicht meine 10 kg Gewichtszunahme erspart. Trotzdem, egal wie, der Rauchstopp lohnt sich.
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Olivia (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Deutsche
31 August 2021

Ich habe endlich aufgehört. Nach 8 Jahren aktiven Tabakkonsums (15 Zigaretten am Tag), mache ich jetzt eine persönliche Revolution durch. Dies ist verrückt. Kaum zu glauben. Ich, die ich nur schon beim Gedanken litt, keine Zigarette mehr zu rauchen, weder nach dem Essen, noch am Abend, noch bei Begegnungen, noch bei tausend anderen Gelegenheiten. Wie darauf verzichten? Wie die Leere ohne Zigarette füllen? Keinen Tag verbrachte ich ohne Zigarette. Während 8 Jahren! Während 8 Jahren meines Lebens, rauchte ich JEDEN TAG... Schon eine Woche ohne eine einzige Zigarette und glauben Sie mir... mir geht es gut! Nun ja, während den 2-3 ersten Tagen milde Entzugserscheinungen, ein eigenartiges Gefühl im Gehirn, wie verkürzt... Aber nichts Schreckliches. Ich fühle mich beflügelt durch alles Gute, was auf mich zukommt oder alles Schlechte was ich mir nicht mehr zufüge. Ich atme voll durch, ich schließe meine Augen und versuche, mir das Innere meines Körpers vorzustellen, der wahrscheinlich mehrere Jahre brauchen wird, um wieder ganz gesund zu werden, der aber schon jetzt gesünder geworden ist, ich spüre es. Wie ein 8 Jahre alter Streit zwischen ihm und mir, der zu Ende ging. Ich spreche wieder mit ihm. Er hat nie aufgehört mit mir zu sprechen (Schmerzen an der Lunge, am Herz, ekelhafte Haut und Zähne, Mundgeruch wie ein Aschenbechers....), aber ich ignorierte ihn. Ich bin jetzt wieder sein Freund und das Schönste dabei ist, dass er überhaupt nicht nachtragend ist. Mein Freund sagte zu mir, dass ich noch nie so schön gewesen bin und ich habe mich noch nie so wohl gefühlt... Es ist nicht schwer! Macht es Euch zuliebe!
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Sophia (26 Jahr)
Staatsangehörigkeit Suisse
31 August 2021

12 Jahre. 12 Jahre, dass meine Zigarette und ich zusammen leben. Ich habe mit 14 meine erste Zigarette geraucht. Als Jugendliche fühlte ich mich unwohl in meiner Haut, suchte nach Orientierung, trotzte den Verboten... kurzum mehr oder weniger gute Entschuldigungen. Fazit: 12 Jahre Tabakkonsum. Eine Zigarette pro Monat... ich kann jederzeit aufhören, eine Zigarette pro Woche... ich kann jederzeit aufhören, eine Zigarette pro Tag... ich kann jederzeit aufhören... aber es wäre schon schwieriger, darauf zwei, drei, vier, ich brauchte immer mehr. Eine Schachtel? Warum nicht zwei? Danach kamen die explosiven Mischungen: Kaffee-Zigarette, Alkohol-Zigarette, Nachtclub-Zigarette, Essen-Zigarette... Und all diese kleinen Gewohnheiten, die nach und nach zu sehr präzisen und gut eingespielten Ritualen werden. Warum aufhören? Mit der Zigarette fühlt man sich so wohl. Man hat sogar eine Lieblingsmarke! Ihre Fetischmarke, ohne die nichts läuft. Idealer Partner von allen gelungenen Abenden, von allen Schicksalsschlägen, von den stressigen wie von den freudvollen Momenten. Damit es nie an Zigaretten fehlt kauft man sich eine Stange, 10 Schachteln auf einmal! Dann (weil dies kein Ende nimmt) tauchen schleichend kleine Probleme auf. Ein kleiner Husten, eine Allergie, von einem Tag auf den anderen hört man mit dem Sport auf, fehlender Atem, fehlende Beine, Migräne, Müdigkeit, lauter harmlose Sachen. Schuld daran ist eine kurze vorübergehende Müdigkeit oder Heuschnupfen (großer Klassiker im Frühling). Dann ein paar Kommentare von unseren Nächsten: Putz Dir die Zähne, Du hast einen ekelhaften Mundgeruch, Du solltest aufhören, bevor es zu spät ist, wenn Du weniger rauchen würdest... Warum lässt man die geliebte Zigarette nicht in Ruhe? Wir würden niemandem etwas zu Leide tun. Zudem kennen wir ja auch ganz genau die Risiken! Ja, ganz genau, doch erst am Tag, an dem es uns erwischt, wird uns das wirkliche Ausmaß der Schäden bewusst. Der kleine Husten verwandelt sich langsam in einen großen Husten, dann in einen Blutauswurf, dann die Röntgenaufnahme der Lungen und die Prognose, weit zuverlässiger als beim Lotospiel: Sophia, Sie haben Lungenkrebs, wir müssen notfallmäßig Ihre Lungenlappen operieren... Operation... Chemo... Operation... Chemo... Sophia, wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Sie im Endstadium sind, alle aussteigen... zum Leichenschauhaus... Weinen, Schreie, Tränen, danach nichts mehr. Dies ist meine dramatische Geschichte. Ich bin 26, mein bester Freund war 27. Gemeinsam rauchten wir unsere ersten Zigaretten. Er ist vor 4 Tagen gestorben, vor mir. So was geschieht nicht nur alten Menschen, nicht nur den Anderen. Denken Sie an Frank, wenn Sie das nächste Mal eine Zigarette anzünden, besonders Ihr jungen Leute.
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Beat (47 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
28 Januar 2013

Einen guten Morgen wünsche ich allen und die, welche das "Nichtrauchen" in nächster Zeit versuchen werden. Ich selber habe mittlerweile schon das 3. mal aufgehört, sofern man nach 10 Tagen von Aufhören bereits sprechen darf. Auf jeden Fall war das längste knapp 11 Jahre rauchfrei und somit fragen sich sicherlich viele; wieso ich nach so einer langen Zeit wieder angefangen habe. ? Meine Antwort; ich hatte das Gefähl, dass ich nach 11 Jahren nicht mehr in eine Abhänigkeit falle und schon gar nicht über 5 Cigaretten pro Tag rauchen werde. Das war ein grosser Irrtum, denn bereits am 2. Tag verspahrte ich nach dem Frühstück die Lust nach einer Zigarette, obwohl der Geschmack im Mund nach 11 Jahren alles Andere als gut war. Das ist für mich auch der Beweis, dass die Abhängikeit nicht vom guten Geschmack beim Abblasen der Zigaretten kommt , sondern unser Hirn mit den Botenstoffen in Abhänigkeit gerÃt und über Jahre blitzschnell sich an dieses Gefühl wieder errinnern kann. Nun stehe ich wieder an der bekannten Stelle und bemühe mich im täglichen Kampf den Versuchungen zu wiederstehen mit der Hoffnung es diesmal endgültig zu schaffen.
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Anonym (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
28 Januar 2024

Ich habe vor vier Monaten mit dem rauchen aufgehört und es ist eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Niemals dachte ich, dass der Entzug so einfach wird wie dieses mal. Mehrmals habe ich versucht aufzuhören doch es hat nicht geklappt. Mir half diesmal folgenes: -Hörbuch „Endlich Nichtraucher“, es hat mich während den ersten Wochen so sehr unterstützt, habe es mehrmals gehört -Habe begonnen Tee zu trinken -Sport, Bewegung in der Natur -Ich habe mir eine Liste erstellt in der ich verspreche, nie mehr zu rauchen. Ihr könnt dies alle schaffen, glaubt an euch <3
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Verena (62 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
13 September 2023

Ich danke Ihnen viel mal für die Unterstützung der App. Schade,dass sie sich bald von mir verabschieden. In der Anfangszeit des Nichtrauchens habe ich täglich ihre App benutzt....es hat mir sehr geholfen. Ich empfehle sie allen weiter und bedanke mich herzlich. Lieber Gruss. V.G.
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Anonym (35 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
05 Juli 2023

Hallo zusammen.. Ich rauche seit meinem 12 Lebensjahr ununterbrochen. 23 Jahre.. gegen den Schluss sind es fast 2 Pack pro Tag gewesen. Wenn man bedenkt: 1 Pack = 8.20 .- 10 Pack/Stange = 82.- 4 Stangen/Monat = 328.- 12 Monate/ 1 Jahr = 3'936.- 10 Jahre = 39'360.- 20 Jahre = 78'720.- 3 Jahre = 11'808.- 23 Jahre = 90'528.- Hätte man dies investiert in Währungen, Aktien oder Kryptos zur richtigen Zeit.. Es ist sauhart.. auch wenn ich merke, dass ich besser Athmen kann, mehr mag, die Geschmäcker intensiver werden.. ist das Verlangen noch sehr krass da. Seit Montagabend (03.07.2023, 21.00 Uhr) hab ich keine mehr geraucht. Ich mache es ohne Laser, Pflastet, Kaugummi usw. Heute bin ich set 05.00 Uhr aufgestanden (trotz Ferien), weil es mich sosehr aufkratzt. Ich hoffe, es wird langsam weniger. Grüsse aus Luzern :)
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smoke54 (69 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
29 Mai 2023

Hallo, ich bin Therese und schon seit 20 Tagen rauchfrei. Eigentlich 18, wenn ich die 2 Ausrutscherzigis einrechne. Es ist extrem schwer für mich. Ich habe ca. 35 Jahre lang tägl. 20 bis 25 Zigis geraucht. Heute musste ich mir ein neues Päckli kaufen. Es war unwiderstehlich. Ich habe noch keine geraucht, da konnte ich mit aller Kraft widerstehen. Es geht mir nicht gut, ich habe Schwindel von Medis, die ich wegen einer andern Krankheit einnehmen muss. Mit dem Absetzen der Zigi hat sich das mit dem Schwindel verstärkt und ich habe aus Frust dieses Rauchverlangen. Bis jetzt konnte ich mich ablenken mit Bonbons, Kaugummis, etc.. Leider kann ich keine Nikotinersatzpräparate nehmen, da mir zusätzlich schwindelig und übel davon wird. Ich hoffe, dass ich diesen Tag überstehen werde. Leider bin ich alleine und habe niemanden zum Reden. Geht es jemandem auch wie mir?
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