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Claudia (41 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweizerin
31 August 2021

Vor 6 Monaten habe ich mit Hilfe der Nikotinpflaster aufgehört zu rauchen. Ich verwendete sie die ersten 2 Monate, während denen ich neue Gewohnheiten erwarb, ohne an den Entzugserscheinungen zu leiden. Danach habe ich auch die Pflaster abgesetzt. Ein bisschen stressig war das schon, aber alles hat fantastisch geklappt. Eigentlich empfand ich meine letzten Raucherjahre ohne Freude und voll von Schuldgefühlen. ERST HEUTE IST MIR BEWUSST, DASS DAS RAUCHEN SCHWIERIGER IST, ALS DER RAUCHCHSTOPP!!! Sagen wir nicht mehr, wie schwierig der Rauchstopp ist... das macht den Rauchern nur Angst und entmutigt sie endgültig... Ich habe mit dem Rauchen aufgehört, ohne einen ausserordentlichen Willen zu besitzen, ohne mehr als 2 kg zuzunehmen und ohne wie ein Märtyrer zu leiden. Der Wunsch zu rauchen, ist wie ein Tier in unserem Bauch, welches nach seiner Substanz verlangt... Es ist ein Fremdkörper. Es wurde in uns eingeführt. Es kann jetzt weggehen. Je schneller man ihm die Nahrung wegnimmt, desto schneller verschwindet es. Weniger zu rauchen erhält das Tier am Leben. Ich möchte den zukünftigen Exrauchern ihre Angst vor dem Rauchstopp nehmen. Ich lebe viel besser, seitdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich brauche keine Schuldgefühle meinen Kindern, meiner Gesundheit und meinem Portemonnaie gegenüber zu haben. Ich bin endlich mit mir im Reinen. Es lohnt sich. Vergessen Sie alles, was Sie bis jetzt über dieses Thema gehört haben und machen Sie Ihre eigene Erfahrung. Sie werden sehen, es ist viel einfacher als Sie sich das vorgestellt haben!
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Olivia (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Deutsche
31 August 2021

Ich habe endlich aufgehört. Nach 8 Jahren aktiven Tabakkonsums (15 Zigaretten am Tag), mache ich jetzt eine persönliche Revolution durch. Dies ist verrückt. Kaum zu glauben. Ich, die ich nur schon beim Gedanken litt, keine Zigarette mehr zu rauchen, weder nach dem Essen, noch am Abend, noch bei Begegnungen, noch bei tausend anderen Gelegenheiten. Wie darauf verzichten? Wie die Leere ohne Zigarette füllen? Keinen Tag verbrachte ich ohne Zigarette. Während 8 Jahren! Während 8 Jahren meines Lebens, rauchte ich JEDEN TAG... Schon eine Woche ohne eine einzige Zigarette und glauben Sie mir... mir geht es gut! Nun ja, während den 2-3 ersten Tagen milde Entzugserscheinungen, ein eigenartiges Gefühl im Gehirn, wie verkürzt... Aber nichts Schreckliches. Ich fühle mich beflügelt durch alles Gute, was auf mich zukommt oder alles Schlechte was ich mir nicht mehr zufüge. Ich atme voll durch, ich schließe meine Augen und versuche, mir das Innere meines Körpers vorzustellen, der wahrscheinlich mehrere Jahre brauchen wird, um wieder ganz gesund zu werden, der aber schon jetzt gesünder geworden ist, ich spüre es. Wie ein 8 Jahre alter Streit zwischen ihm und mir, der zu Ende ging. Ich spreche wieder mit ihm. Er hat nie aufgehört mit mir zu sprechen (Schmerzen an der Lunge, am Herz, ekelhafte Haut und Zähne, Mundgeruch wie ein Aschenbechers....), aber ich ignorierte ihn. Ich bin jetzt wieder sein Freund und das Schönste dabei ist, dass er überhaupt nicht nachtragend ist. Mein Freund sagte zu mir, dass ich noch nie so schön gewesen bin und ich habe mich noch nie so wohl gefühlt... Es ist nicht schwer! Macht es Euch zuliebe!
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Anonym (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
28 Januar 2024

Ich habe vor vier Monaten mit dem rauchen aufgehört und es ist eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Niemals dachte ich, dass der Entzug so einfach wird wie dieses mal. Mehrmals habe ich versucht aufzuhören doch es hat nicht geklappt. Mir half diesmal folgenes: -Hörbuch „Endlich Nichtraucher“, es hat mich während den ersten Wochen so sehr unterstützt, habe es mehrmals gehört -Habe begonnen Tee zu trinken -Sport, Bewegung in der Natur -Ich habe mir eine Liste erstellt in der ich verspreche, nie mehr zu rauchen. Ihr könnt dies alle schaffen, glaubt an euch <3
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Serpil (41 Jahr)
Staatsangehörigkeit Ch
09 Juni 2023

Rauchen in allem Gefühlslagen. Ob gestresst oder nicht gestresst, ob traurig oder fröhlich….eine Zigarette Ging immer. Für mich war es wie eine Meditation. Sehr schwierig damit aufzuhören. Ich hatte schon einmal aufgehört. Ganze 1.5 Jahren und dann dummerweise angefangen. Eine Zigarette hat dafür gereicht. Nun bin ich seit 3 Tagen rauchfrei. Und diesesmal werde ich stärker wie dir Zigarette sein. Es reicht.
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Herbert Büchner (73 Jahr)
Staatsangehörigkeit D
19 Dezember 2021

Ich habe 53 Jahre täglich 2-3 Schachteln geraucht und nun vor 3 Jahren nach dem Motto von Truck Stop ohne Hilfsmittel von heute auf morgen einfach aufgehört - ich wollte nicht mehr. Ihre Android-App und mein eisener Wille !! haben mir dabei geholfen. Ich bin nun Rentner und fühle mich sauwohl. Ich möchte mich herzlich für Ihre Unterstützung bedanken.
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Anonym (50 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
06 November 2021

Seit 1 Jahr muss ich nicht mehr rauchen. War 30 Jahren mittelstarke Raucherin, habe unzählige Male aufgehört, immer wieder angefangen. Jetzt hat es endlich geklappt. Geholfen haben mir: - Nikotin-Pflaster (gegen Unruhe, Aggressionen), zu Beginn während 30 Tagen; - die emails von stop-tabac. Es hört sich komisch an. Aber ich war mir sicher, dass ich es schaffen würde mit Rauchen aufzuhören mit einer Selbsthilfegruppe, weil ich auf anderem Gebiet damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Bloss gibt es Selbsthilfegruppen zum Rauch-Stop kaum. Stop tabac war für mich etwas ähnliches - jemand, der Anteil nahm, der sich für meine Fortschritte interessierte (wenn auch nicht 'in echt', das war mir schon klar!). Ich kann dieses Programm nur weiterempfehlen!
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Jeremy (32 Jahr)
Staatsangehörigkeit Belgien
31 August 2021

Mit 12 habe ich angefangen zu rauchen, das scheint so manchem ein bisschen jung... Wenn man so jung anfängt ist es vor allem um den anderen zu gleichen, einer Bande dazuzugehören, cool sein und nicht von den anderen ausgestoßen zu werden. Aber in diesem Alter ist man sich der gesundheitlichen Folgen des Rauchens nicht bewusst. Ich bin in den Strudel gekommen, mit 16 habe ich während einem Jahr nicht mehr geraucht, aber eine kleine Depression folgte darauf und ich habe wegen einer Freundin der es nicht besser ging als mir wieder angefangen. Das hätte ich nicht machen dürfen! Ein paar Jahre später wurde mir die Schädlichkeit der Zigaretten bewusst, als ich rannte spuckte ich Blut, ich übergab mich, ich war nervös, oft müde, einen Mundgeruch wie ein Kamel und als meine Zähne Flecken bekamen fing ich an mich zu beunruhigen. Ich bin einem 45-jährigen mit einem Loch in der Kehle begegnet, der wegen der Zigarette eine Luftröhrenoperation hinter sich hatte (ein bisschen jung oder?). Ich habe kein Wort verstanden. Dies war mein Schlüsselerlebnis. Zuhause habe ich alles weggeschmissen und seit einem Jahr habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich denke noch darüber nach, weil es damals Willenskraft brauchte um mit dem Rauchen aufzuhören, aber alles hat sich seither geändert. Meine Haut ist schöner, ich habe keine Flecken mehr auf den Zähnen und die Krebsrisiken haben sich gesenkt. Und alle die mir dem Rauchen aufhören wollen, sollten dies tun. Jetzt verzichte ich auf bestimmte Ausflüge um nicht vom Tabakrauch der anderen erstickt zu werden und ich möchte nicht mehr jedes mal meine Kleider waschen die schon nach einer Stunde stinken!!! Ich begegne jetzt dem Phänomen der Ausgrenzung durch die Nichtraucher und ich bereue heute meine erste Zigarette. Man lebt wirklich besser ohne!
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Mathieu (56 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweitzer
31 August 2021

Hallo, ich glaube, jetzt zu den Ex-Rauchern zu gehören. Ich habe am 4. April 2006 dank dieser Webseite mit dem Rauchen aufgehört, ganz zufällig.... Ich habe die Berichte der anderen Leute gesehen, ich habe meinen eigenen Blog eröffnet und ich habe Berichte anderer Leute bekommen die wie ich mit dem Rauchen aufhören wollten. Ich habe die Webseite regelmäßig angeschaut, ich habe anderen Leuten Mut gemacht. Eigentlich ist es eine Wette mit sich selbst, wenn andere es schaffen, warum nicht ich, dies ist meine Herausforderung und ich habe es bis jetzt geschafft. 45 Jahre Tabakkonsum, das genügt jetzt. Es ist zwar nicht einfach, aber Tag für Tag fühlt man sich besser und vor allem stolz, glücklich, ich habe meinen Atem wieder gefunden, ich fühle mich besser und ich spare Geld. Während 45 Jahren habe ich mindestens 50 Mal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, ohne Erfolg. Der Tag, an dem ich auf Stop-Tabac landete, war für mich ein Aha-Erlebnis, die Dokumente, die Berichte, alles ist darauf ausgerichtet, Ihnen zu helfen, das ist genial. Ich war Alkoholiker, seit 19 Jahren trinke ich nicht mehr und ich kümmere mich um ein Hilfswerk für Alkoholkranke, sie sehen, alles ist möglich. Ich habe Probleme, wie jeder andere, aber ich brauche kein Glas oder keine Zigarette mehr, um das Problem zu lösen... In der Freude wie im Leid ist es nicht der Alkohol oder der Tabak, die uns helfen, diese sind nur VERLOCKUNGEN. Ein Gefühl des Wohlbefindens, das schnell vorübergeht, das jedoch heimtückisch ist. Man muss die Mengen regelmäßig erhöhen und hat man den Teufelskreis durchschaut, ist es meistens bereits zu spät, wir sind abhängig und dann ist es nicht mehr so einfach, ich höre jetzt auf damit! Aber morgen! Ich könnte ganze Seiten schreiben, aber ich möchte Ihnen nur noch sagen: ES IST SCHAFFBAR... Mit freundlichen Grüßen, nochmals herzlichen Dank Euch allen.
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Rosalie (59 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweitzerin
31 August 2021

Mit 17 rauchte ich meine erste Zigarette und die letzte rauchte ich am 14. April 2003 nach 46 Jahren mit einer 18 monatelangen Pause mit 30 Jahren. Ein ganzes Tabakleben, meine längste Lebensgefährtin...sehr schnell rauchte ich eine Schachtel pro Tag und am Ende meiner Raucherkarriere rauchte ich mehr als 2,5 Schachteln manchmal sogar 3. Der Rauchstopp mit 30 war komischerweise schwieriger als jetzt. Dazumal habe ich mit mir selbst eine Wette abgeschlossen: du wirst aufhören; du wirst ihnen zeigen, dass du dessen fähig bist; eineinhalb Jahre später hatte ich einen Rückfall: normal, ich hatte meine Wette gewonnen, ich habe mit dem Rauchen aufgehört und der Geruch der Zigarette eines Freundes verwirrte mich so sehr... Diesmal hörte ich mit dem Rauchen auf, ich brauchte eineinhalb Jahre für diesen Entschluss, um mich darauf einzustellen, um mich zu überzeugen auf das Rauchen zu verzichten, so hart dies auch sein wird. Und dann eines Tages auf dem Internet stieß ich auf Stop tabac.ch und blieb seither dieser Webseite treu. Mein Entschluss war gefasst, ich musste handeln und stop tabac hat mir dabei geholfen und alle Mitglieder der Sippe die sich sehr geduldig zeigten und mir während den grauen und schwarzen Tagen Mut machten. Dennoch wollte ich nicht, dass meine Umwelt während meinem Rauchstopp darunter litt, noch wollte ich Gewicht zumirnehmen. Deshalb habe ich Zyban nach der Gebrauchanweisung von Stop-tabac verwendet und während den darauffolgenden Monaten habe ich Prozac genommen um die schwierigen Momente zu überstehen und meinen Entscheid nicht in Frage zu stellen. Um mein Gewicht unter Kontrolle zu halten trank ich Wasser mit Kohlensäure aus der Flasche. Ich trank bis zu 3 Liter pro Tag, jedes Mal wenn meine Lippen nach etwas verlangten. Ich bin jetzt 64 Jahre alt und ich entdecke wieder die Geschmäcker und die Parfüme meiner Kindheit, die ich verloren habe; ich fand ebenfalls wieder meinen Atem, ich renne, laufe, schwimme, lebe wieder. Die Raucher stören mich nicht mehr. Wenn ich andere Leute rauchen sehe, besonders Frauen, finde ich das hässlich. Ich weiss und ich spüre, dass der Tabak eine Droge ist, ich habe Lust all den Rauchern zu sagen: hört auf Euch zu zerstören aber niemand kann andere zum Glück zwingen. Heute bin ich eine glückliche Ex-Raucherin und werde es auch bleiben.
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Maud (33 Jahr)
Staatsangehörigkeit Kanada
31 August 2021

Hallo, ich heisse Sophie und ich habe Euch vor weniger als einem Jahr auf dieser Webseite während meinem Rauchstopp geschrieben. In ein paar Tagen ist ein Jahr vergangen und ich bin stolz auf mich, sehr stolz. Ich möchte Euch sagen, dass es möglich ist. Vor einem Jahr rauchte ich eine Schachtel pro Tag. Ich rühre keine Zigarette mehr an und es ist keine Qual, es ist ein Glücksgefühl. Glauben Sie daran, versuchen Sie es, versuchen Sie es nochmals. Und ignorieren Sie die Leute, die nicht an Sie glauben. Suchen Sie, was Sie motiviert, zu Hause, im Büro, im Auto (es lebe der Post-it!). In diesem Jahr habe ich geweint, hatte Schlafstörungen, habe ich zugenommen (+ 10 kg!), den ganzen Sommer war ich introvertiert... aber ich habe es geschafft. Ich gab mir ein Jahr, um die Zigarette zu vergessen! Ich weinte während Stunden ohne Grund: Meine besten Freundinnen suchten während Stunden nach den Gründen. Schließlich lachten wir darüber... Dann ging es vorbei. Ich fand wieder meine legendäre Energie! Ich hatte Schlafstörungen... Na ja, die habe ich heute noch. Ich sehe die positive Seite... warme Milch vor dem Schlafengehen, entspannenden Kräutertee, beruhigende Musik, Bad mit Kerzen und Badeöl. Meine Tochter liebt das. Ich auch. Die Schlafstörungen zu kurieren, war gar nicht so unangenehm! Ich nahm zu. Das ist wirklich unangenehm! Aber ich habe damit gerechnet und ich glaube, diese Erwartung verhalf mir zum Erfolg. Ich tauschte eine Jahr Pummeligkeit gegen ein gesundes Leben. Und jetzt geht es bergauf, die Waage lächelt wieder. Anstatt einer Schokoladentafel esse ich nun grüne Bohnen. Mädels (und Jungs), dies ist der richtige Moment, um Euch eine Schönheitsmaske auflegen zu lassen. Nehmt Euch die Zeit, man kümmert sich um Euch... Welche Freude! Ich beginne mein neues Leben als Ex-Raucherin. Meine zwei besten Freundinnen haben auch aufgehört zu rauchen. Sie möchten nicht mehr draussen rauchen, wenn alle drinnen sind! Falls meine Freundinnen meinen Bericht lesen, möchte ich ihnen sagen, dass ich an sie glaube und sobald wir drei definitive Ex-Raucherinnen sind, machen wir einen Siegestanz! Ich hatte einen genug großen Willen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Somit habe ich auch einen genug großen Willen für viele, viele, viele andere Sachen, nicht wahr? Wow!
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