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"aufzuhören" (15)

Cedric (37 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweizer
31 August 2021

Ich habe auf die Rauchstopplust gewartet, um mit dem Rauchen aufzuhören. Vor zehn Jahren habe ich versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht für mich, ohne wirkliche Überzeugung... Dann vor eineinhalb Jahren rauchte ich meine letzte Zigarette aus meiner Schachtel. Es war an einem Morgen, draussen, es war sehr kalt und es schneite. Mir wurde bewusst, dass ein Teil meiner Handlungen durch den Tabak diktiert wurden und ich hatte Lust, den Tabak herauszufordern. So entschloss ich mich, mich von ihm zu befreien und ich habe aufgehört. Ich rauchte schon seit 20 Jahren. Die Lust, mit dem Rauchen aufzuhören, verspürte ich während diesen 20 Jahren nur ein einziges Mal. Ich entschloss mich diesen Zug nicht zu verpassen... Der Tabak ist aus meinem Leben getreten, ganz von alleine, ohne Entzugserscheinungen, weil ich ihn herausgefordert habe. Ich habe auch alle Menschen herausgefordert, die mir erzählten, es nur einen Monat durchgestanden zu haben, danach die die 2 Monate ausgehalten haben, danach 6, danach 1 Jahr... Die Herausforderung hält mich immer wachsam.
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Carola (56 Jahr)
Staatsangehörigkeit deutsch
28 Januar 2023

Ich rauche seit 43 Jahren. Erst gedankenlos, heimlich, aufregend, dann cool. Ich gehörte dazu. Das Rauchen machte mich irgendwann zur Individualistin (dachte ich). Nur Selbstgedrehte, mit selbstgemachter Tabaktasche und coolen Feuerzeugen (mit Leo- Hülle zum Beispiel). Die ganzen Accessoires, der ganze Prozess war cool. Tabak rausholen, öffnen, alles rausfummeln, in Ruhe drehen, in Ruhe rauchen... Alles war obercool. Dann irgendwann die ersten Informationen und Bilder über Raucherkrankheiten. Ich war schockiert, entsetzt, angeekelt. Aber habe weiter geraucht. Irgendwann die Texte auf Zigarettenschachteln: "Rauchen verursacht Krebs". Ein lieber Verwandter, Raucher, der an Lungenkrebs gestorben war. Mein Sohn, der sagte, "Du weißt, dass du vom Rauchen Krebs bekommen kannst und dass du sterben kannst. Und trotzdem rauchst du!!" Ja, er war sieben, er wäre alleine gewesen, wenn ich gestorben wäre... Ich liebe meinen Sohn mehr als ich es hier schreiben kann und habe trotzdem geraucht. Irgendwann extra schmale Blättchen, Tabak ohne Zusatzstoffe, weitergeraucht... Aber es war schon lange nicht mehr cool. Öfters habe ich versucht zu reduzieren mit verschiedenen Methoden. Meine Schwester starb an Krebs, mein Bruder hatte einen Herzinfarkt. Er hörte sofort auf zu Rauchen. Bei mir war es ein ungutes Gefühl im Herzbereich, nachts hatte ich plötzlich Angst und plötzlich kam der Gedanke, aufzuhören. So. Ich habe viel nachgelesen. Was mir geholfen hat, war die Information, dass Nikotin ein Gift ist, welches die Tabakpflanze gegen Freßfeinde entwickelt. Die Vorstellung, dass ich an einem Stäbchen Insektengift ziehe, das Gift inhaliere, es in meinem Mund, in meinem Körper verteile, fand ich sowas von abstoßend. Ich habe reduziert. Von 10 auf sechs Gramm Tabak täglich, auf fünf Gramm... Jetzt im Moment rauche ich vier extradünne Zigaretten täglich, schaffe es, nachts nicht mehr zu rauchen, wenn ich kurz aufstehe, um etwas zu trinken. Schaffe es, morgens erst nach dem Kaffee trinken zu rauchen, schaffe es, acht Stunden, auch 11 Stunden ohne Zigarette. Ich weiß, dass ich es so schaffe, ganz aufzuhören. Ich ärgere mich über mich, ziehe trotzdem an der Zigarette, ekle mich über mich, aber so schaffe ich es. Das fühle ich, mein Körper wehrt sich gegen das Gift. Ich werde mich nicht weiter vergiften!
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Brigitte (41 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweizerin
31 August 2021

Es ist anfangs Mai. Schöner Monat. Letztes Jahr sagte ich mir, dass ich mit dem Rauchen aufhören werde. Ich kann jederzeit aufhören, also werde ich aufhören. 2 Schachteln pro Tag, der Geruch, der Rauch, der Husten am Morgen, die eingerostete Stimme, und oft die Angst, zusammenzubrechen, ein Hustenanfall, der meine Lunge zum Vorschein bringt! Bild eines Internetbenützers... und der Mai mit seinen Wettkämpfen (in der Schweiz) und der 31. ohne Rauch... Warum nicht? Du getraust Dich nicht und Du stehst es nicht einmal 3 Tage durch, bekam ich sehr oft zu hören... Ich habe sehr liebe Kollegen, zum Glück, da ich mehr Zeit mit ihnen verbringe als mit meiner Familie... Aber dieses fehlende Vertrauen ärgerte mich... Ich gebe zu: Ich hörte mit dem Rauchen auf, um sie mundtot zu machen und sie weiter hinter meinem Rücken schwatzen zu lassen! Es war der 16. Mai 2005... Zwölf Monate danach: Der kleine Wettclan gratuliert mir heute, einer von ihnen hat sich sogar auf meine Seite gesellt... Auf die gute Seite... Und wir lachen heute noch darüber... Dies war mein erster Rauchstoppversuch... Ich war 42 und rauchte seit 16 Jahren... Am Anfang spielte ich die Starke, der Geruch störte mich nicht... Dann entschloss ich mich, mich nicht mehr anzulügen! Das stinkt, ich halte Raucher nicht mehr aus, die meinen Geschmack zerstören... Ich bin ein bisschen untolerant geworden... Bei mir geht man raus zum Rauchen... Ins Restaurant gehe ich gar nicht mehr, wegen der Zigarre des Tischnachbarn...(aber das wird sich ändern, toll). Und wieder zu Hause kontrolliere ich meine Taschen und schmeisse meine Kleider in den Wäschekorb... Abgesehen von dieser Besessenheit brachte mir der Rauchstopp eine schöne Reise nach London: Jeden Tag hab ich das durch den Rauchstopp ersparte Geld (Preis von 2 Zigarettenschachteln) in ein rosa Sparschweinchen getan, das heisst 11.60 CHF. Das Schweinchen ist im Februar gestorben, die Reise fand statt und ich habe nicht die ganzen Ersparnisse verbraucht! Dank dem Rauchstopp entdecke ich den Geschmack der Speisen wieder, den Geruch der Blumen, meinen Atem während meinen langen Spaziergängen... Meine Hunde danken mir jeden Tag dafür. Ich habe kein Gramm zugenommen, weil ich meine Zigarette nicht mit Esswaren ersetzt habe. Da ich schon rundlich bin, musste ich besonders streng zu mir sein. Ich möchte alle ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören und die spottenden Freunde zu ignorieren, die zu einem sagen, "Du kannst das nicht." Sie sagen das, weil sie SELBST nicht fähig sind, mit dem Rauchen aufzuhören. Niemand traute mir dies zu, am 16. Mai vor einem Jahr, niemand (Nicht einmal ich selbst, so unüberwindbar schien es mir!)! Heute bin ich stolz auf mich... und ich bedanke mich bei allen Leuten von Stop- Tabac, woher ich alle Hilfsmittel zum erfolgreichen Rauchstopp habe. Ich werde nie eine Nichtraucherin sein, ich werde immer eine Ex-Raucherin bleiben, ein bisschen wie die anonymen Alkoholiker. Eine Droge loszuwerden und weiterzuleben, das ist wunderschön!
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Olivier (39 Jahr)
Staatsangehörigkeit Suisse
31 August 2021

Hallo, zwischen Zigaretten und mir, das war eine große Liebesgeschichte. Ich hatte 22 Jahre lang geraucht und mehrere Versuche unternommen, mit dem Rauchen aufzuhören (mindestens 6), die allesamt zum Scheitern verurteilt waren. Jedes Mal. Dabei hatte ich bereits seit 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Dann dachte ich, dass eine oder zwei Zigaretten am Tag nicht schaden können. So habe ich jedes Mal wieder angefangen, ich wollte mir den Genuss nicht nehmen lassen, abends mit Freunden oder bei der Arbeit eine zu rauchen. Leider führt das zu einem Rückfall: Man nimmt eine, dann zwei, und bald raucht man 10 am Tag. Heute rauche ich nicht mehr. Der eigentliche Trick, um endgültig mit dem Rauchen aufzuhören, besteht darin, auch Monate oder Jahre nach dem Aufhören nicht wieder damit anzufangen. Dankeschön!
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Anonym (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
28 Januar 2024

Ich habe vor vier Monaten mit dem rauchen aufgehört und es ist eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Niemals dachte ich, dass der Entzug so einfach wird wie dieses mal. Mehrmals habe ich versucht aufzuhören doch es hat nicht geklappt. Mir half diesmal folgenes: -Hörbuch „Endlich Nichtraucher“, es hat mich während den ersten Wochen so sehr unterstützt, habe es mehrmals gehört -Habe begonnen Tee zu trinken -Sport, Bewegung in der Natur -Ich habe mir eine Liste erstellt in der ich verspreche, nie mehr zu rauchen. Ihr könnt dies alle schaffen, glaubt an euch <3
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Serpil (41 Jahr)
Staatsangehörigkeit Ch
09 Juni 2023

Rauchen in allem Gefühlslagen. Ob gestresst oder nicht gestresst, ob traurig oder fröhlich….eine Zigarette Ging immer. Für mich war es wie eine Meditation. Sehr schwierig damit aufzuhören. Ich hatte schon einmal aufgehört. Ganze 1.5 Jahren und dann dummerweise angefangen. Eine Zigarette hat dafür gereicht. Nun bin ich seit 3 Tagen rauchfrei. Und diesesmal werde ich stärker wie dir Zigarette sein. Es reicht.
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smoke54 (69 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
24 Mai 2023

Ich bin schon 15 Tage fast rauchfrei, bis auf 2 Ausrutscher. Bevor ich aufhörte, habe ich 25 Zigis pro Tag geraucht. Auch wenn ich nicht inhaliert habe, ging das Nikotin doch über die Schleimhäute ins Gehirn. Momentan leide ich an den Entzugssymptomen wie Schlafstörungen, gesteigerter Appetit und Rauchverlangen. Es hat zwar etwas abgenommen, aber die Versuchung eine zu rauchen ist schon gross. Dieses "Teufelchen" ist ganz schön quälend. Ich habe die Zigis weggeworfen. Das war sehr schwer. Obwohl ich schon bald 2 Stangen NICHT geraucht habe. Ich hoffe, dass ich es schaffe. Als Alternativen habe ich mir Süssholz, Bonbons, Kaugummis, Heidelbeeren, Kirschtomaten gekauft. Leider vertrage ich diese Nikotinersatzprodukte nicht. Also versuche ich es ohne zu meistern. Ich schreibe täglich und versuche mit gesundem Menschenverstand gegen das "Teufelchen" anzugehen. Dann gehe ich auch spazieren. Obwohl es ja was Gutes ist mit Rauchen aufzuhören, ist meine Stimmung noch nicht dem angepasst. Liegt wohl daran, dass ein Teil von mir immer noch der Zigi nachweint, obwohl die ja so schädlich ist. Ich hoffe, dass das besser wird mit der Zeit.
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Anonym
Staatsangehörigkeit deutsch
05 Dezember 2022

Hallo, ich plane am 10.12.2022 mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe viele Jahre rauchen und nichtrauchen können. Dann kamen die Kinder und ich habe 10 Jahre nicht geraucht, dann kam eine Trennung und ich rauche und inzwischen immer mehr. Verschiedene Rauchstopp gingen mal für 3 Monate gut nie länger. Ich denke in meinem Kopf war immer noch das Gefühl ich kann es kontrollieren, mein Verstand wusste schon, das stimmt nicht, aber mein Gefühl war der Meinung schon. Jetzt ist es das 1. Mal, dass mir bewusst ist wenn ich wirklich aufhören möchte dann entweder ganz oder gar nicht. Das macht mir Angst und ich rauche noch mehr je näher der 10.12.22 kommt. Ein weiteres Problem ist mein Partner der raucht, allerdings nur 4 Zigaretten am Tag, er hat das im Griff im Gegensatz zu mir. Was für mich noch erschwerend hin zu kommt, ich habe eine ADHS und da spielt das Dopamin eine große Rolle. Hat jemand mit ADHS, Nikotinsucht und Aufhören Erfahrung? Ich habe noch nie in einen solchen Chat geschrieben, vielleicht hilft es ja doch seine Gedanken zu teilen.
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Anonym (50 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
06 November 2021

Seit 1 Jahr muss ich nicht mehr rauchen. War 30 Jahren mittelstarke Raucherin, habe unzählige Male aufgehört, immer wieder angefangen. Jetzt hat es endlich geklappt. Geholfen haben mir: - Nikotin-Pflaster (gegen Unruhe, Aggressionen), zu Beginn während 30 Tagen; - die emails von stop-tabac. Es hört sich komisch an. Aber ich war mir sicher, dass ich es schaffen würde mit Rauchen aufzuhören mit einer Selbsthilfegruppe, weil ich auf anderem Gebiet damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Bloss gibt es Selbsthilfegruppen zum Rauch-Stop kaum. Stop tabac war für mich etwas ähnliches - jemand, der Anteil nahm, der sich für meine Fortschritte interessierte (wenn auch nicht 'in echt', das war mir schon klar!). Ich kann dieses Programm nur weiterempfehlen!
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Jeremy (32 Jahr)
Staatsangehörigkeit Belgien
31 August 2021

Mit 12 habe ich angefangen zu rauchen, das scheint so manchem ein bisschen jung... Wenn man so jung anfängt ist es vor allem um den anderen zu gleichen, einer Bande dazuzugehören, cool sein und nicht von den anderen ausgestoßen zu werden. Aber in diesem Alter ist man sich der gesundheitlichen Folgen des Rauchens nicht bewusst. Ich bin in den Strudel gekommen, mit 16 habe ich während einem Jahr nicht mehr geraucht, aber eine kleine Depression folgte darauf und ich habe wegen einer Freundin der es nicht besser ging als mir wieder angefangen. Das hätte ich nicht machen dürfen! Ein paar Jahre später wurde mir die Schädlichkeit der Zigaretten bewusst, als ich rannte spuckte ich Blut, ich übergab mich, ich war nervös, oft müde, einen Mundgeruch wie ein Kamel und als meine Zähne Flecken bekamen fing ich an mich zu beunruhigen. Ich bin einem 45-jährigen mit einem Loch in der Kehle begegnet, der wegen der Zigarette eine Luftröhrenoperation hinter sich hatte (ein bisschen jung oder?). Ich habe kein Wort verstanden. Dies war mein Schlüsselerlebnis. Zuhause habe ich alles weggeschmissen und seit einem Jahr habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich denke noch darüber nach, weil es damals Willenskraft brauchte um mit dem Rauchen aufzuhören, aber alles hat sich seither geändert. Meine Haut ist schöner, ich habe keine Flecken mehr auf den Zähnen und die Krebsrisiken haben sich gesenkt. Und alle die mir dem Rauchen aufhören wollen, sollten dies tun. Jetzt verzichte ich auf bestimmte Ausflüge um nicht vom Tabakrauch der anderen erstickt zu werden und ich möchte nicht mehr jedes mal meine Kleider waschen die schon nach einer Stunde stinken!!! Ich begegne jetzt dem Phänomen der Ausgrenzung durch die Nichtraucher und ich bereue heute meine erste Zigarette. Man lebt wirklich besser ohne!
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